Chronologie der Recherche
Die Anfänge der ersten umfangreicheren Recherchen hinsichtlich der Vermisstenorte oder letzten Ruhestätten der vermissten oder gefallenen Kameraden unserer Heimatgemeinde gehen zurück in das Jahr 2014.
Auf Basis der in den Gedenktafeln in der Gedächtniskapelle in Eching eingravierten Namen wurde die Suche im Datenbestand von ‚Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.‘ durchgeführt. Hierdurch konnten die Daten zu zahlreichen Kameraden ermittelt werden.
Die Ergebnisse sind in der Seite ‚Gefallene und verm. Kameraden‘ dargestellt.
Einen wesentlichen Beitrag haben auch die Recherchen während der Erstellung des Buches „Vergesst uns nicht“ geleistet. Hierbei konnten zahlreiche Informationen von Angehörigen und Rückmeldungen der Wehrmachtauskunftstelle (WASt ) gesammelt und ausgewertet werden.
Da der Datenbestand vom ‚Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.‘ kontinuierlich erweitert und aktualisiert wird und auch neue Internet-Plattformen, wie z.B. Ancestry, Ahnenforschung, FamilySearch neue Möglichkeiten bieten, wurde seit Beginn des Jahres 2025 die Suche wieder aufgenommen, um auch Daten zu jenen Kameraden zu finden, die bisher noch nicht erfasst wurden.
Zudem wurde die Möglichkeit geschaffen, den Vermisstenort oder die letzte Ruhestätte auf einer interaktiven Karte, in Verbindung mit den persönlichen Daten, darzustellen.
Siehe Karte - 1. Weltkrieg und Karte - 2. Weltkrieg